Der Kreis schließt sich

In mein erstes Tagebuch zeichnete ich gleich auf dieser ersten Reise das Bild einer selbstgebauten Blockhütte.

Ich wollte sie irgendwann irgendwo in den weiten Wäldern Schwedens bauen, um immer einen Ort zu haben, der mich und meine Lieben sicher umhüllt. Der Abstand schafft, zu all den Dingen dieser schnellen Welt, die mich mitreißen und umherwirbeln, mich zu wunderschönen und gleichsam furchtbaren Plätzen bringen.

Die mich immer bangen lassen meine Mitte zu verlieren. Diese Mitte, in der dieses riesige Herz schlägt, das meinen Rhythmus bestimmt und mich Musik lehrt.

Das mich wandern lässt, weil es keinen Stillstand überlebt.

Das mich wachen lässt, damit ich nicht verpasse, wie großartig diese Welt zwischen all ihren Schatten ist. 

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Ohne Angst, dass die Rotation der gleichgültigen Erde uns zu Staub zermalmt.

Seit Dienstag sind Püppi und ich im Wald bei meinem Lieblingsplatz unterwegs …                 Hier ist alles unberührt, so wie ich es einst vor so vielen Jahren entdeckte. Es ist mittlerweile wie ein … Weiterlesen

Und der Wald schließt sich hinter uns..

Und der Wald schließt sich hinter uns.. Nach einigem Bangen und einer laaaaaaangen Autofahrt … … gen Norden sind wir endlich am „Ziel“, d.h dort, wo ich das Wagen / Hänger Gespann dieses Jahr so lange lassen kann, wie ich … Weiterlesen