2016-06-06
Ich bin in den Vorbereitungen für meine diesjährige Reise in den Norden.
Dieses Jahr fahre ich zum ersten Mal das Gespann von Auto, Hänger, Pony und mir ganz alleine. Bisher hatte ich auf der Fahrt bis zum Absetzen lassen immer Hilfe. Die wird mir nun fehlen und ich muss zugeben, ich hab ganz schön Angst.
Angst gehört immer dazu. Vor allem, wenn man mit einem Pferd ganz alleine 1500 km fahren möchte, um dann einige Wochen in der Wildnis zu übernachten.
Ich hab das schon so oft gemacht! Aber diese Reise ist meine erste. Meine erste, denn mein Seelenpony Marina ist nicht mehr an meiner Seite. Sie ist vor 2 Jahren gestorben und ich vermisse sie jeden Tag.Dieser Tage um so schmerzvoller, denn die Reise, die vor uns liegt hat neben all ihrer Verlockung auch Tücken.
Mein Pony, dass mich nun begleitet ist die kleine Nocona. Ich habe sie schon seit sie ein Fohlen war. Aber ich habe keine Ahnung, ob sie die Stärke hat, diese Reise zu meistern. Sie ist ganz anders als mein Wildpferd Marina. Marina hat immer auf mich aufgepasst. Diesmal muss ich auf uns aufpassen.
Beim nächsten Mal erzähle ich euch ein bißchen mehr über mein Gepäck, da hab ich nämlich dieses Mal im Vorfeld ein paar wesentliche Parameter verändert.
Eure Vaile
Und manchmal bin ich woanders, um bei mir zu sein…
Einfach klasse was du machst!
Liebe Grüße aus Dresden 🙂
❤️
Marina wird immer bei Dir sein und auf Euch aufpassen ❤️
Tolle Idee, ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!
LG Marie