In mein erstes Tagebuch zeichnete ich gleich auf dieser ersten Reise das Bild einer selbstgebauten Blockhütte.
Ich wollte sie irgendwann irgendwo in den weiten Wäldern Schwedens bauen, um immer einen Ort zu haben, der mich und meine Lieben sicher umhüllt. Der Abstand schafft, zu all den Dingen dieser schnellen Welt, die mich mitreißen und umherwirbeln, mich zu wunderschönen und gleichsam furchtbaren Plätzen bringen.
Die mich immer bangen lassen meine Mitte zu verlieren. Diese Mitte, in der dieses riesige Herz schlägt, das meinen Rhythmus bestimmt und mich Musik lehrt.
Das mich wandern lässt, weil es keinen Stillstand überlebt.
Das mich wachen lässt, damit ich nicht verpasse, wie großartig diese Welt zwischen all ihren Schatten ist.
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